Künstliche Intelligenz (KI) ist auch in der Augenoptik weiter auf dem Vormarsch. Ein aktuelles Beispiel ist die Augenscreening-Software RetinaLyze, die nicht nur mit den meisten Fundus-, sondern auch mit etlichen OCT-Kameras kompatibel ist. Letzteres ist auch der Ansatz, warum partnerauge und RetinaLyze das kostenlose Webinar am 31. März (19.30 Uhr) anbieten: Neben der KI werden auch die Möglichkeiten moderner OCT-Geräte für Augenoptiker und Optometristen immer interessanter – da lohnt es sich, mal etwas genauer hinzusehen.

RetinaLyze hätte sein neues Produkt in diesem Jahr gerne bereits bei der Opti im Januar vorgestellt. Der Launch von „RetinaLyze OCT“ wurde zwar vollzogen, die Präsentation musste aber wie die Messe in München auf Mai verlegt werden. partnerauge ist also Ende dieses Monats Bühne einer Premiere und RetinaLyze möchte das knapp zweistündige Webinar als Warm-Up für die Opti nutzen und natürlich auch die Kollegen informieren, die in diesem Jahr nicht den Weg in die bayerische Landeshauptstadt antreten.

Doch es soll nicht nur um das neue Produkt gehen, das laut Werbeprospekt Augenspezialisten Unterstützung bietet, um „mehr als 100 verschiedene mögliche Anzeichen auf Augenkrankheiten erkennen zu können.“ RetinaLyze möchte zudem mit zwei weiteren Herstellern – TOPCON Healthcare und EYETEC – die Möglichkeiten der OCT-Technologie skizzieren und die Zukunft des Screenings beim Augenoptiker und Optometristen betrachten.

Praxisbezug nicht verlieren

Damit wir dabei nicht den Bezug zur Praxis verlieren hält Regina Otto die Keynote und wird in ihrer Präsentation eine Brücke schlagen: von den Möglichkeiten der Geräte zum Nutzen der Technologie in Ihrem Betrieb. Regina Otto ist Gründerin und Geschäftsführerin des „OttO – Visuelles Kompetenz Zentrum“ in Eschwege und hat das Augenoptik-Handwerk von der Pike auf gelernt. Auf ihrer Website macht sie nicht nur ihren Kunden Lust, sich das dahinter stehende Konzept einmal genauer anzusehen: „Präventionsarbeit, in der Augenkrankheiten früher entdeckt und schneller behandelt werden können, ist das Herzstück des Visuellen Kompetenz Zentrum. Dies ist eine einzigartige Ergänzung zum klassischen augenoptischen Handwerksberuf und den damit verbunden Korrekturen durch individuell angefertigte Brillen und Kontaktlinsen.“

Regina Otto kennt die Technologie durch ihre Tätigkeit bei TOPCON Healthcare, und sie weiß, was sie damit in ihrem Betrieb für ihre Kunden tun und nicht zuletzt, wie sie wirtschaftlich mit diesem Ansatz erfolgreich arbeiten kann.

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