
Brillenoptiker oder Augenoptiker – das beginnt bei einem selbst
Webinarreihe: „Mehrumsatz – hört sich gut an. Mach’ ich aber nicht“
Kontaktlinsen gehören zum Pflichtprogramm eines Augenoptikers, sie machen Spaß und generieren Umsatz –trotzdem werden sie in Deutschland wenig angeboten.
Das zu ändern ist möglich, indem der Spaß und die Möglichkeiten rund um die Kontaktlinse in den Vordergrund rücken. Der detaillierte Blick auf den Status Quo tut weh, aber wenn der Schmerz nachlässt und der Blick frei wird, könnte brachliegendes Potenzial leicht gehoben werden.
Tanja Leideck kennt viele Lösungen, und gemeinsam mit Ingo Rütten noch mehr Expertinnen und Experten, die die Fragen zur Kontaktlinse beantworten können. Im ersten von vier Live-Webinaren möchte Leideck damit beginnen, vor allem Erste-Hilfe-Maßnahmen vorstellen. Sie wird gleich zu Beginn aber auch den Finger in die Wunde legen und zur Reflexion anregen. Dabei zeigt sie auf, wo für sie der Unterschied zwischen Brillenoptiker und Augenoptiker ist.
Zum Wohle der Kontaktlinse, zum Wohle der Menschen, die einen Sehfehler haben. Dabei soll bewusst werden: auch zum Wohle aller Augenoptikerinnen und Augenoptiker:
Die überzeugten Brillenoptiker sollten sich also besser nicht anmelden 🙂
Foto: Jürgen_Fälchle@adobe_stock
„Am Anfang tut es vielleicht ein bisschen weh – das legt sich – versprochen“