
„Houston, wir haben da ein paar Lösungen“
In diesem ersten Teil der Reihe geht es darum, das Problem mit Screenings – sofern es eines gibt – vor allem aber den Bedarf und die Chancen sichtbar zu machen.
Wir freuen uns über die Unterstützung unserer Partner der Masterclass Screening
Es scheint, dass der Bedarf an optometrischen Dienstleistungen in der Augenoptik nicht nur weiter steigt, sondern dass er auch allseits und durchaus abseits der Augenoptik längst bekannt ist. Im ersten Teil der „Masterclass Screening“ am 25. März um 19 Uhr möchten wir das aber dennoch einmal mehr unterstreichen und haben dazu einen Vorreiter der Künstlichen Intelligenz an Bord, ein Start-up mit reichlich Erfahrung und einer interessanten neuen Lösung für den deutschen Markt und einen Mitstreiter, der auch bekannt dafür ist, einen Schritt weiter zu gehen.
VISIONIX hat sich für seinen Webinarslot einen Titel ausgesucht, der den Grundgedanken des kostenfreien Events aufnimmt und neugierig macht. „Houston, wir haben eine Verdachtsdiagnose, und die Akkommodationsbreitenmessung ist auch auffällig!“
Ist es überhaupt sinnvoll, Screenings durchzuführen?
Das Thema Screening geht natürlich stark in die Richtung Augengesundheit. Doch warum ist es überhaupt sinnvoll zu Screenings durchzuführen und, wofür kann man die erhobenen Daten noch verwenden? Das fragen sich für VISIONIX Sascha Hammacher und Dominik Wölki, die beide Antworten liefern möchten. „Screenings auf Auffälligkeiten sind wichtig und sinnvoll, aber es geht auch darum, das gesamte Auge des Kunden zu erfassen und die bestmögliche Sehlösung aufzuzeigen“, sagen sie und zeigen sie – live im Webinar.

Zeigen möchte sich auch TelemedC, ein Softwareanbieter, der seit vier Jahren von Hamburg aus in Deutschland Erfahrungen sammelt und nun mit einer Komplettlösung trotzdem als ein neuer Anbieter in Deutschland auftritt. Dominik Schindler arbeitet mit seinen Kollegen seit Langem mit den Augenärzten am UKE in Hamburg zusammen und bringt nach ihrem Auftritt im „Pilot zur Serie“ (siehe „Auftakt geglückt“) noch einmal Dr. Yasmin Kohsar mit.
Die Meinung der jungen Augenärztin kann man sich nicht oft genug anhören. Und dann werden wir uns in einer Live-Demo auch die Lösung des Softwareanbieters ansehen können, die KI und ein Netzwerk von Augenärzten mitliefert.
10-jähriges Jubiläum und ist in Sachen Netzhautscreening
RetinaLyze feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Jubiläum und ist in Sachen Netzhautscreening mit angeschlossener Künstlicher Intelligenz so etwas wie der alte Hase der Branche. Mittlerweile funktioniert die KI, die das Ampelsystem bei uns bekannt gemacht hat, auch mit Bildern, die mit einem OCT aufgenommen wurden. Deswegen wird Remo Jahnke von Eyetec mit an Bord sein, falls das Thema angeschnitten werden sollte 😉
RetinaLyze wird durch Michael Anthonsen mit einem Blick zurück die Wichtigkeit von Augenscreenings in der Zukunft unterstreichen können. Seit über zehn Jahren verfolgt RetinaLyze seine Vision: eine effiziente und zuverlässige Methode für Augenscreenings zu schaffen, unterstützt durch Künstliche Intelligenz und Telemedizin (inkl. Integration eines Augenarzt-Back-ups). Das Fokus-Ziel dieser Vision war und ist es, Augenoptiker und Optometristen bei der frühzeitigen Erkennung möglicher Anzeichen von Augenerkrankungen bei Ihren Kundinnen und Kunden zu unterstützen.
Wie das in Zukunft funktionieren kann, zeigen wir am 25. März mit diesen drei Beispielen, mit denen wir den derzeitigen Stand des Netzhaut-Screenings in der Augenoptik darstellen möchten. Im ersten Teil einer fulminanten Webinarreihe mit vielen Akteuren, Experten und ganz viel Technologie: das Meiste kostenfrei nur wenige Klicks entfernt.