Mit Screening Geld verdienen!
Nächste Woche am 8.11.23 um 19 Uhr starten wir wieder live durch und widmen uns dem Thema Screening. Wohlgemerkt zunächst mal ohne Künstliche Intelligenz, dafür aber mit der echten von Fritz Paßmann, der live im Showroom von VISIONIX in Ratingen die VX650 und deren vielfältigen Mess- und Screeningmöglichkeiten demonstriert. Er stellt in seiner Präsentation auch die Nexus-Plattform vor, die eine Verbindung schafft zwischen Augenoptiker und Augenärzten und deren Kunden beziehungsweise Patienten. Wie der „Fast-Track“ für die Kunden funktioniert und wie Arzt und Augenoptiker mit Nexus zusammenarbeiten, zeigt Paßmann im kostenlosen Webinar detailliert auf, ehe Augenoptiker Lars Uecker die Präsentation mit seinen Erfahrungen und Beobachtungen in seinem Betrieb vergleichen wird. Runde 90 Minuten Praxiswissen für alle, die mit Screening Geld verdienen möchten!
Screening, optometrische Dienstleistungen und das Angebot damit verbundener Dienstleistungen durch den Augenoptiker sind nur scheinbar ausdiskutiert. Spricht man mit den Beteiligten auf Seiten der Hersteller oder auf Seiten der Augenoptiker, hört man schnell heraus, dass nach wie vor eine gewisse Unsicherheit darüber herrscht, was man wie kommunizieren und benennen darf. Das gilt sowohl für das Angebot an sich, um die entsprechende Zielgruppe ins Geschäft vors Gerät zu bekommen. Aber als auch für die Kommunikation der Ergebnisse an die Kundschaft und gegebenenfalls an die Kollegen aus der Ophthalmologie.
Marketing und Kommunikation
In Sachen Marketing und Kommunikation fehlt es hin und wieder an der richtigen Beratung. An dieser Stelle kann auch partnerauge behilflich sein, doch die Maßnahmen und noch mehr die Texte für das jeweilige Screening-Angebot, sind eine individuelle Sache. Allgemeingültig ist dagegen, was Augenoptiker – möglicherweise unterstützt durch moderne Technologie – anbieten und wie sie damit Geld verdienen können. Denn das ist ja schließlich nicht verwerflich, auch wenn einem das manchmal so vorkommen muss! Optometrische Dienstleistungen und Screening setzen Fachwissen und Know-how voraus, und auch in den Gerätepark müssen wohl die meisten Kollegen und Kolleginnen investieren, ehe sie neue Angebote schnüren. Zweifel, ob dafür vom Kunden Geld verlangt werden darf, müssten eigentlich im Keime erstickt werden – und doch, sie gibt es.
Also müssen wohl Schwergewichte der Branche her, um einen kompletten Blick auf das Thema zu werfen und das richtige Vorgehen noch einmal zu erörtern. Und natürlich braucht es die passende Technologie, damit Augengesundheitsversorgung beim Augenoptiker wirtschaftlich und letztlich auch in der Breitre möglich ist. Die Technologie stellt unser Partner VISIONIX zur Verfügung. Und es ist kein Geheimnis, dass der Gerätehersteller ein großes Interesse daran hat, dass seine Kunden mit den technischen Fähigkeiten der Geräte bestmöglich umgehen können. VISIONIX hat zudem auch Interesse daran, dass Augenspezialisten nicht in Teufels Küche kommen, was sie nicht tun, wenn sie sich an die Spielregeln halten, die sie nicht nur kennen, sondern auch anwenden müssen.
Abseits des Schiedsrichters
Dass diese Regeln hin und wieder abseits des Schiedsrichters weiter ausgelegt werden können, vielleicht müssen, mag man schon mal gehört haben. Einer, den wir danach fragen können, ist Lars Uecker aus Paderborn: Er bietet seit vielen Jahren erfolgreich Screenings in seinem Betrieb an, er wird uns live im Webinar erzählen, wie er kommuniziert, was er anbietet und entsprechend bewirbt und wie sich sein Verhältnis zu den Augenärzten der Region in dieser Zeit entwickelt hat. Wichtig, er wird auch erzählen, wie er Umsatz mit seinen Angeboten generiert!
Fritz Paßmann wird wie gesagt zuvor die Möglichkeiten der VX650 live vor- und darstellen. Der Allrounder für Screenings des vorderen und hinteren Augenabschnitts von VISIONIX ist die konsequente Weiterentwicklung der VX120, die laut VISIONIX in vielen Betrieben bundesweit erfolgreich eingesetzt wird. Der Nachfolger ist verbunden mit der Nexus-Plattform, die ein Netzwerk mit Augenärzten bietet, das wiederum nicht nur für den Anwender eine sehr hilfreiche Möglichkeit darstellt. Wann und wie der Augenarzt zurate gezogen werden sollte, weiß Fritz Paßmann, der als VISIONIX-Akademieleiter sowohl die Technologie als auch die Spielregeln kennt. Auf seine Live-Performance am VX650 dürfen wir uns aus mehreren Gründen freuen. Denn dieses Mal steht Paßmann als partnerauge-Stammgast doppelt unter Beobachtung: Lars Uecker sieht genau hin und wird uns im Anschluss den Unterschied zwischen Theorie und Praxis erläutern – wenn es einen geben sollte.
Die Anmeldung zum kostenlosen VISIONIX-Webinar bei partnerauge ist über diese Website und über zoom in wenigen Augenblicken erledigt. Alle Registrierten erhalten die Möglichkeit, sich auch die Aufzeichnung kostenlos an zusehen – für den Fall, dass jemand am Mittwoch verhindert sein möge.
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