epitop und EYETEC stehen seit einigen Jahren für Lösungen, die Augenoptiker erfolgreicher in die Zukunft blicken lassen. Remo Jahnke, Produktspezialist von EYETEC, wird unter die „Eisbergspitze beim Netzhaut-Screening“ schauen. Wir dürfen sicher sein, dass er dabei auch über moderne OCTs sprechen und dass er als Back-Up Michael Anthonsen von RetinaLyze dabei haben wird, falls sich jemand Informationen zur Künstlichen Intelligenz wünscht. „Im 21. Jahrhundert wird das Screening zum täglichen Brot für den Augenoptiker/Optometristen“ sagt Jahnke. „Zahlreiche Entwicklungen haben diesen Trend hervorgerufen und unabdingbar gemacht. Aber machen wir nicht schon immer Screening? Zumindest seit wir Refraktionen machen?“
Spitze des Eisberges
Jahnke möchte im Webinar zeigen, was sich unter der Spitze des Eisberges beim Thema Netzhaut-Screening befindet. „Nebenbei können moderne OCTs Achslängenmessungen für Myopie-Management oder auch Anterioraufnahmen bis 18 mm machen, wodurch Skleralinsen aus einem neuen Blickwinkel betrachtet werden können“, sagt er. Auch die KI soll an diesem Abend nicht zu kurz kommen – dafür bringt Jahnke den Kollegen von RetinaLyze mit.
Sich ohne Identitätsverlust erfolgreich zu positionieren, ist für Dr. Amir Parasta als Geschäftsführer von epitop eine der entscheidenden Maßnahmen, um „mit smarter Technologie und intelligenten Workflows Kunden gewinnen und binden“ zu können. Auch Parasta geht es dabei darum, seine Kunden so auszustatten, dass sie sich vom Wettbewerb abheben können. „Mit ca. 2,3 Millionen Augenscreenings bringt epitop nicht nur Erfahrung, sondern echte Praxistauglichkeit mit“, sagt Parasta, der zeigen möchte, „wie Augenoptiker mit smarter Technologie, Telemedizin und intelligenten Workflows neue Kunden gewinnen, bestehende binden – und sich langfristig vom Wettbewerb abheben.“
Richtiger Zeitpunkt für medizinischen Standard
Dazu hat sich auch die Viehoff-Gruppe entschieden, die derzeit in allen ihren 27 Geschäften Screeningangebote ausrollt und in die Augenprüfung einbezieht. Daniela Steinkämper aus der Geschäftsleitung von Viehoff wird im Interview für bon optic erklären, warum die Wahl dazu auf die Lösung von bon gefallen ist – und warum überhaupt jetzt genau der richtige Zeitpunkt dafür gekommen ist.
Und dann haben wir in Dr. Catharina Busch (Ärztliche Leitung) und Dr. Benedikt Wiechers (Geschäftsführer) zwei Experten von ocumeda an Bord, die mitverantwortlich dafür sind, dass Netzhaut-Screenings beim Augenoptiker seit vielen Monaten – endlich! – wieder intensiver diskutiert werden. Sie werden die Erfahrungen aus mittlerweile über 150.000 Augen-Check-Ups teilen und sie werden natürlich die Zusammenarbeit mit ocumeda darstellen. Nach dieser Präsentation ist noch ein Interview mit Catharina Busch geplant, in dem geklärt werden soll, was der häufig erwähnte hohe medizinische Standard im Screening eigentlich bedeutet.