Das Live-Webinar „KI und Kooperationen“ am 1. März um 19 Uhr wirft seinen Schatten voraus. An diesem Mittwochabend geht es neben der Künstlichen Intelligenz insbesondere auch – so wie es der Titel verrät – um Kooperationen: Und so haben sowohl RetinaLyze als auch VISIONIX neben ihren Referenten im dritten Teil der Reihe „KI vadis Augenoptik“ auch Kooperationspartner mit an Bord: Einerseits Augenärzte, die mit den screenenden Augenoptikern und Optometristen zusammenarbeiten, und andererseits einen Vertreter eines Brillenglasherstellers.
Künstliche Intelligenz verhindert die Zusammenarbeit im Netzwerk nicht, sondern kann sie mindestens genauso gut befeuern. Sie ist weder Ersatz für den kooperierenden Augenarzt, noch Hilfsmittel bei möglicherweise nicht ausreichender Kompetenz des Anwenders. Sie ist wie jeder und jedes andere Teil eines Netzwerkes als Unterstützung anzusehen, als Technologie, die für Augenspezialisten eine effiziente wie sichere Arbeit möglich macht; die aber insbesondere in der Augengesundheitsversorgung der Kunden und Patienten ihre Stärken ausspielt.
Trotzdem sind hier sind die Hauptrollen zukünftig weiterhin von Augenoptikern, Optometristen und Augenärzten besetzt. Und die freuen sich allesamt über die Chancen und Möglichkeiten moderner Technologie inklusive KI: So wird Fritz Paßmann seiner Live-Vorführung der neuesten Spaltlampen-Technologie einen Augenarzt mit den Bildern der Spaltlampe versorgen, in Echtzeit. Auch in dieser Hinsicht sind heute bereits Kooperationen möglich – und an einen Bildschirm angeschlossen lassen sich mit den Videobildern auch Kunden im Geschäft beeindrucken. Wie sie auf den Ophthalmologen wirken, werden wir sehen.
Visionix bringt in Nexus eine neue Platform an den Start, die KI und Netzwerke miteinander verbindet. Paßmann wird die Cloudlösung vorstellen und ihren Nutzen mit Hilfe des Augenarztes aufzeigen und erklären. Dazu wird er auch auf das Thema Myopie-Management eingehen, das insbesondere Netzwerke und Kooperationen der Augenspezialisten im Sinne der Betroffenen voraussetzt.
Das Trendthema beschäftigt auch Marcus Rummler und Regina Otto, die ihrerseits die KI von RetinaLyze aus zwei unterschiedlichen Standpunkten bewerten. Rummler wird als Business Support Function Manager beim Brillenglashersteller Rupp + Hubrach die Rolle der KI für die Positionierung eines Augenoptikers erläutern. Und Regina Otto wird diese Theorie als Augenoptikerin prima in die Praxis überführen können: Sie zeigt anhand ihres täglichen Angebots in ihrem Geschäft, dass das funktioniert und bei ihren Kunden ankommt.
Ob und wie sie Augenärzte in ihr Dienstleistungsangebot integriert, wird sie am 1.3.23 live ab 19 Uhr im Webinar verraten. Die kostenlose Registrierung ist wie immer über die Eventplattform LO:X unter https://lox.space/eyebizz/ möglich.