Das Finale der Webinarreihe „KI vadis Augenoptik“ steht an und wir möchten zum guten Schluss natürlich auch einen Blick in die Zukunft wagen. Die hat ja irgendwie schon begonnen, denn gerade in Sachen Künstliche Intelligenz sind wir fortwährend auf dem Sprung, so scheint es zumindest. Am 21. März begrüßen wir ab 19 Uhr einen alten Bekannten und freuen uns auf einen ganz neuen Blick auf die KI, den uns Rodenstock ermöglicht.
Daniel Paulnsteiner (Leitung Produkt Management DACH) und Darko Bojanic (Professional Affairs & Produkt Management, Schweiz) von Rodenstock werden unter dem Titel „B.I.G. Norm – Wie KI die Brillenglas-Berechnung revolutioniert“ einen Einblick in den Einsatz der Künstlichen Intelligenz in der Brillenglasberechnung gewähren. Im Anschluss daran stellt Dr. Amir Parasta als Geschäftsführer von eptitop eine Weiterentwicklung des epitop Augennetzes vor, den „Quick Check“.
Dr. Parasta war mit epitop bereits in der Webinarreihe zu Gast, dass er jetzt mit einem neuen bzw. weiterführenden Thema erneut vorträgt, zeigt auch ein bisschen mit welcher Dynamik die KI in unser Leben und in unsere Branche drängt. Unter dem Titel „Das neue epitop Augennetz. Kundenfrequenz steuern mit Vernetzung, KI und geballte Patientenkommunikation“ gibt epitop einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten einer speziell auf die Augenoptik zugeschnittenen, rechtlich sicheren Lösung in der Telemedizin.
Weg in die Zukunft
Ganz neu ist der Einsatz der KI in der Brillenglasberechnung bei Rodenstock vielleicht nicht mehr, aber er weist den Weg in die Zukunft. Laut eigener Website sieht sich der Münchner Brillenglashersteller bereits heute „mit Hilfe statistischer Analysen in der Lage, neue, präzisere Werte für alle wichtigen biometrischen Parameter des Auges zu bestimmen. Mit diesen hieraus entstandenen neuen Normen der Glasberechnung können wir das Potenzial eines der größten biometrischen Datenpools der Branche – der 500.000 individuelle biometrische Augenmessungen umfasst – voll entfalten. Denn diese neuen Normen für die Glasberechnung erlauben es uns, ein KI-basiertes biometrisches Modell des Auges zu erstellen, indem wir lediglich die von den Optikern gelieferten vier Standard-Refraktionswerte als Input verwenden.“ Kurz: Rodenstock liefert dank KI ein biometrisches Brillenglas, ohne dass die Biometrie des Auges gemessen werden muss.
Was darüber hinaus in der Zukunft durch Künstliche Intelligenz möglich sein wird, werden wir im abschließenden Talk diskutieren. Hierzu haben wir auch alle Beteiligten der ersten drei Teile dieser Webinarreihe eingeladen, sodass wir einen umfassenden Ausblick wagen können, denn die KI wird nicht mit dem letzten Teil unserer Serie aus unserem (beruflichen) Alltag verschwinden. Das Gegenteil ist der Fall!
Seien Sie dabei und melden sich kostenlos zu diesem partnerauge-Webinar powered by eyebizz im Eventportal der eyebizz an.