Positionierung schafft Wiedererkennung, Aufmerksamkeit und Expertenstatus – sie ermöglicht die Abgrenzung vom Mitbewerber und schließt trotzdem dieselben Angebote nicht aus. Es mangelt dabei nicht an Alleinstellungsmerkmalen, nicht zuletzt die hochmoderne Technologie macht neue Tätigkeitsfelder möglich. Darüber möchten wir am Donnerstag (8.12.22) im kostenlosen Webinar des opti FORUIM XT unter dem Titel “POSITIONIERUNG: ZEIGE, WOFÜR DU STEHST UND DER UMSATZ STIMMT” sprechen. Anmelden können Sie sich dazu auf der Website der opti.

Aber es sind auch gesellschaftliche Trends, die Möglichkeiten eröffnen, wie zum Beispiel die weiter zunehmende Aufmerksamkeit zum Thema Nachhaltigkeit. Auch die Kundinnen und Kunden von Augenoptikern achten, wenn nicht schon heute dann gewiss morgen, vermehrt darauf, ihren Brillenkauf so nachhaltig wie möglich zu gestalten.

Mit der Initiative „OPTIC.Family SDG-STATEMENT“ richtet sich Mathias Köste, Geschäftsführer der Pricon GmbH seit diesem Jahr an die Branche, „um aus dem WOLLEN ins TUN zu starten. Die ersten Schritte, um der eigenen Verantwortung zum Erreichen des 1,5°-Ziels gerecht zu werden, lassen sich mit dem entstehenden Netzwerk einfach gehen. Dadurch, dass ein Augenoptikbetrieb Farbe fürs Klima bekennt, positioniert er sich in herausragender Weise und schafft sich heute noch ein Alleinstellungsmerkmal, an das sich seine Kunden noch lange erinnern werden.“

Köste wird das Netzwerk vorstellen und die Möglichkeiten aufzeigen, transparent und sicher mit dem Thema Nachhaltigkeit Kunden zu gewinnen.

Kunden gewinnen, binden und Augengesundheitsversorgung anbieten

Kunden gewinnen, binden und eine bestmögliche Augengesundheitsversorgung anbieten möchten auch die Augenoptikerinnen und Augenoptiker, die vermehrt optometrische Dienstleistungen anbieten. Screenings sind bereits heute mehr als nur Alleinstellungsmerkmale, doch beinahe noch mehr als beim Thema Nachhaltigkeit muss auf die Kommunikation geachtet werden und darauf, was die eigentliche Aufgabe eines Augenoptikers ist und was nicht.

Um die Künstliche Intelligenz und im Besonderen um deren Einsatz im Augenoptikbetrieb geht es in der Präsentation von Regina Otto. Die Augenoptikerin stellt heraus, wie sie sich mit ihrem Geschäft und ihren Dienstleistungen differenziert und wie sie ihr Geld verdient, indem sie Screenings und optometrische Dienstleistungen anbietet.

Gerade zum Thema Netzhautanalysen gab es in den letzten Tagen und Wochen neue Diskussionen und viel Unsicherheit. Das Urteil des Landgerichts Darmstadt ist in aller Munde, aber nicht jedem schmeckt es. Regina Otto nutz für ihre Dienstleistungen ihr Know-how genauso wie die KI von RetinaLyze, sie wird aus der Praxis erzählen, wie sie sich dadurch von ihren Mitbewerbern am Markt absetzt und bei ihren Kunden und Kundinnen Pluspunkte sammelt.

Dr. Amir Pasta stellt als Geschäftsführer der Epitop GmbH die „Augennetz Initiative“ vor, für die sich Ärzte und Augenoptiker innerhalb eines Netzwerks zu einer engen Zusammenarbeit entschieden haben. Epitop möchte die „Augennetz Initiative” regional und öffentlich bewerben und dazu einzelne Kampagnen (digital, print, Social Media, präsenz) starten. „Hintergrund ist auch, dass vor allem in Krisenzeiten die Gesundheitsvorsorge an Bedeutung gewinnt. Die Kunden suchen nach überdurchschnittlichen Leistungen und klarer Kommunikation und sind auch bereit, dafür zu zahlen. Die Augenoptiker und Ärzte tun sich aber etwas schwer, sich zu positionieren und ihr Angebot mit stolzer Brust zu präsentieren. Hier helfen wir mit“, erklärt Parasta.

Die Anzahl der Teilnehmer der Initiative ist begrenzt, aber diejenigen, die dabei sind, könnten sich laut Parasta im Netzwerk mit High-Tech, neuen vernetzten Geschäftsmodellen und viel smartem Marketing gut positionieren und zeigen, dass sie mehr zu bieten haben als der Durchschnitt.